| Lebenslauf | |
|---|---|
| 16.2.1875 | Hans Böckler wird in Trautskirchen (Mittelkirchen) geboren. |
| 1894 | Eintritt in die SPD |
| 1897‑1899 | Wehrdienst im Kaiserreich |
| 1910 | Leitung des Metallarbeiterverbandes Schlesien mit Sitz in Breslau |
| 1914-16 | Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg |
| 1918 | Ernennung zum Sekretär der neugegründeten "Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands" |
| ab 1928 | Nach den Reichstagswahlen wird Böckler Mitglied der SPD-Reichstagsfraktion. |
| 1933-1945 | Nach zweimaliger Verhaftung durch die Nationalsozialisten taucht Böckler im Bergischen Land unter. |
| 1945 | Unmittelbar nach Kriegsende organisiert Böckler die Neugründung des Gewerkschaftsbunds im Rheinland und in Westfalen. |
| 25.1.1951 | Bundeskanzler Konrad Adenauer und der DGB-Vorsitzende Böckler einigen sich über die paritätische Mitbestimmung im Montanbereich. |
| 16.2.1951 | Hans Böckler stirbt in Köln. Sein Wirken Sein Portrait |