Wer aufhört, besser wer­den zu wollen, hört auf gut zu sein!

Schul­ent­wick­lung heißt für uns stetige Weiterentwicklung. Seitdem die Hans-Böckler-Schule am Pro­jekt Selbst­ständige Schule teilgenommen hat, ha­ben wir viele Be­rei­che des Unter­richts und der Schul­organisation wei­ter­ent­wickelt: 60-Minuten-Takt, Lehrer­raum­prinzip, Förderband, Kom­pe­tenz­tage, Inklusion.

Zahlreiche kollegiumsinterne Fortbildungen (Klippert, kooperative Lernformen, kompetenz­orientierte Aufgabenstellungen, Neue Autorität, Classroom Management, Diagnose und individuelle Förderung, Inklusion), Team­trainings­wochen­enden und re­gel­mä­ßige fachliche so­wie all­ge­mein­päda­go­gische Fortbildungen sind die Basis für unsere Schul- und Unter­richts­ent­wick­lung.

Unser Ziel ist es, den Unter­richt weiter dahingehend zu ent­wickeln, dass die Lernenden ihre Potentiale entdecken, ent­wickeln und ausschöpfen können.

Um das im Kollegium vorhandene Wissen aus Fortbildungen und Unterrichtserfahrungen für alle nutzbar zu machen, wollen wir verstärkt interne „Workshops“ installieren, in denen Lehrerinnen und Leh­rer ihre Erfahrungen wei­ter­ge­ben und ge­mein­sam Ideen ent­wickeln können.

Auch gegenseitige Hospitationen ha­ben in die­sem Zusammenhang vereinzelt stattgefunden, sollen aber noch weiter aus­ge­baut wer­den.

In der Schul- und Unter­richts­ent­wick­lung ist die Hans-Böckler-Schule durch langfristige systemische und damit nachhaltige Ent­schei­dun­gen weit voran­geschritten. Es geht jetzt darum, die Entwicklungen zu sichern, fortlaufend zu evaluieren und zu aktualisieren.